Ganz oder in Teilen?

Als nicht mit Fell oder Federkleid versehene Wesen müssen wir Menschen  unsere Blöße mit Kleidung bedecken. Gewohnheitsmäßig greifen wir zu Socken, Hose, Oberteil - eine Kombination, die gegebenenfalls mit Schal, Mütze und Handschuhen ergänzt wird. Damit liegen wir zwischen zwei Extremen, denn es geht auch anders. „Ganz oder in Teilen?“ weiterlesen

Wenn der Stichtag nicht sticht

Wir schreiben einstellige Daten Anfang des Jahres, was für viele Menschen gleichbedeutend ist mit  - hurra! - endlich umgesetzten Vorsätzen. Guten Vorsätzen natürlich, die vor Monaten gefasst und nach langem, sehnsuchtsvollem Warten endlich gelebt werden dürfen. Wie kommt eigentlich diese Verkrampftheit zustande? Könnte man nicht sofort...? „Wenn der Stichtag nicht sticht“ weiterlesen

Ya, ich yoge auch

Die Schreibweise ist ausnahmsweise kein Wortspiel, sondern ich verweise mit ihr auf eine Betätigung, die ich seit einem gefühlten Jahr gerne betreibe. Ich rede von Yoga.
Und ich kann es mir nicht verkneifen, in dieser Einleitung anzukündigen, dass meinen Weg zum Yoga beschreibe. Freilich: Ich mache Yoga, so kam ich drauf, und das bringt es mir hätte euch die gleichen Informationen geliefert, jedoch gehört es in solchen Artikeln anscheinend zu guten Ton, den Bezug zum Einstieg in dieser Weise zu formulieren. Da wäre ich ja vollkommen dämlich, wenn ich die Gelegenheit, derlei auf die Schippe zu nehmen, nicht beim Schopf packen würde - bevor ich euch erzähle, wie ich auf den Gedanken kam, wie ich Yoga betreibe und was es mir bringt. „Ya, ich yoge auch“ weiterlesen

Es ginge um’s Geld: Monetarisierung

Es geht um's Geld. Konkret lässt es sich mit einem Blog verdienen, und die Vorstellung, dass Kohle fließt während ich fröhlich vor mich hin tippe, ich überaus verlockend! Würde sich das auf mein Schreiben auswirken - und wenn ja: wie? Will ich meinen Blog monetarisieren? Nach reiflichem Nachdenken entschloss ich mich dagegen, denn: Es ginge um's Geld. „Es ginge um’s Geld: Monetarisierung“ weiterlesen

Loretta beim Sport

"Warum redest du nur pausenlos über Frauen, Stan?"
"Weil ich eine sein möchte..."
"Was?"
"Ich möchte eine Frau sein. Ich möchte, daß ihr... daß ihr mich von jetzt an Loretta nennt."

An diesem Ausschnitt aus Monty Python's Film Das Leben des Brian lässt sich erkennen, dass der Wunsch zum Wechsel des Geschlechts nicht wirklich neu ist. Während man sich damals jedoch auf ein eher theoretisches Konstrukt - er / sie kann zwar keine Babys bekommen, hat allerdings das Recht dazu - beschränken musste, hat man es heutzutage einfacher. Dann aber trifft man sich beim Sport... „Loretta beim Sport“ weiterlesen