Die ersten Tage nach meiner Meniskus-OP vor einer Woche führten mir sehr deutlich vor Augen, dass es ganz allgemein von Vorteil ist, regelmäßig Sport zu treiben. Nicht für den Sport, für das Leben tränieren wir, könnte ich frei nach Seneca behaupten.
Kehrtwendung oder keine – und das Onoff’sche Dilemma
Ich hatte schon über das Thema (Klamotten-) und andere Käufe geschrieben, mich dabei negativ über den stationären Handel ausgelassen. An dieser meiner Einschätzung hat sich nur wenig geändert, hinzu kommt aber, dass auch „Online“ wahrlich nicht alles Gold ist, was sowieso nie wirklich geglänzt hat.
„Kehrtwendung oder keine – und das Onoff’sche Dilemma“ weiterlesenVöllig unsportlich: Ich schreibe ein Buch.
„Ich schreibe ein Buch.“ Für jemanden wie mich, der ausgesprochen gerne liest und das eine oder andere Buch im Bücherregal stehen hat, ist ein solcher Satz, der auf ein erstes selbst verfasstes Buch deutet, ein sehr besonderer: Ich schreibe ein Buch.
„Völlig unsportlich: Ich schreibe ein Buch.“ weiterlesenWirklich nicht. Gedanken auf dem Rad.
Über schönes Wetter und Radlust. Aufpassen auf und für andere nebst kräftiger Selbstzügelung. Mein komisches Knie. Erinnerungen sowie kaum veränderte Fahrweise. Es segelflogen Segelflieger! Noch reizt sie nicht, die Hupe…
Die Hummel
„Nach den Gesetzen der Wissenschaft kann eine Hummel gar nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt trotzdem.“ Ach, dieser Satz! Gerne wird er in Gesprächen geäußert, in denen es um Wissen und Glauben geht, und zwar dann, wenn die Partei des Fühlens und Glaubens den einen, entscheidenden Punkt zu machen glaubt. Deswegen steht der Satz niemalsnicht alleine da, sondern er wird standardmäßig von diesem speziellen Blick begleitet. Einer triumphierenden Mimik, die da sagt: „Ha! Jetzt habe ich es dir gezeigt. Nimm das, du (hier bitte ein herabsetzendes Wort einsetzen)!“. Tja. Ha. „Die Hummel“ weiterlesen