Wo sind die Igel?

So als sportbegeisterter Mensch nehmen wir zuweilen an einem Wettbewerb teil. Den wenigsten Läuflingen ist es vergönnt, einen solchen zu gewinnen. Meistens ist jemand schneller als wir. Sehr viele Jemande trifft es besser.
Wir Normalschnaufer rechnen damit, unter ferner liefen anzukommen.
Ganz ganz selten hegen wir einen Groll gegen jene, die die Ziellinie vor uns überquerten.

Warum eigentlich nicht?

Sport und Feindbild
So als sportbegeisterter Mensch nehmen wir zuweilen an einem Wettbewerb teil. Den wenigsten Läuflingen ist es vergönnt, einen solchen zu gewinnen. Meistens ist jemand schneller als wir. Sehr viele Jemande trifft es besser. Wenn ein Rücken entzücken kann, um wieviel besser muss der Anblick von etlichen Rücken sein, die sich in beschwingtem Trab vor uns bewegen? Unaufhaltsam. Uneinholbar.
Hand aufs Herz, wir Normalschnaufer rechnen fest mit der Ankunft unter ferner liefen. Wir reden uns ein, es ginge um das Laufen an sich. Gewinnen wollen wir eh‘ nicht. Glauben wir.
Gewinnen ist nicht alles – es ist das Einzige!
Das einzige, was uns davon abhält, sind die Läuflinge vor uns.
Selten, ganz selten hegen wir einen Groll gegen diese Leute.

Warum eigentlich nicht?

Wir könnten diese lästigen, nagenden Selbstzweifel – „bin ich nicht gut genug?“ – vermeiden. Und die sind nur der Anfang. Später ertappen wir uns dabei, wie wir nach Mitteln und Wegen suchen, um in Zukunft besser abzuschneiden.
Früher oder später kommt der Klugschwätzer in uns daher: Ich weiss nicht, ob du besser wirst, wenn du etwas änderst. Aber ich weiss, dass du etwas ändern musst, damit du besser werden kannst.
Dann stellen wir unser bisheriges Träningssystem in Frage und ändern unsere Ernährung.
Das nagt. Langsam aber sicher beginnen wir uns zu fragen, ob eine Zeit von knapp unter fünf Stunden für einen Marathon herausragend ist, wenn andere in zweifuffzich laufen.

Stop. Machen wir es uns doch leichter!

Vierfünfundfunfzig sind super. Siegverdächtig. Von dieser Prämisse gehen wir aus. Fühlt sich gleich besser an, oder?
Wenn andere bei unserem Zieleinlauf schon geduscht und auf dem Heimweg sind, ist das deren Problem. Wir können nichts dafür, denn wir sind gut (siehe unsere Prämisse oben).
Daraus folgt: Wer schneller ist als wir, lässt jeden Sportsgeist vermissen. Die sind schuld an unserer schlechten Platzierung!
Wenn die nicht wären, wäre uns der Treppchenplatz sicher.
Unsportliches Gesindel.

Davon abgesehen ist natürlich Amazon schuld. An allem.

Hamwanich
Jüngst wollte ich ein Paar wasserdichte Handschuhe von Sealskinz erstehen. Handschuhe probiere ich lieber an, also begab ich mich in ein kleines Sportfachgeschäft. Inhabergeführte Läden sind mir sympathisch, dort arbeiten Menschen, die mit Herzblut bei der Sache sind. Felxibel auf Kundenwünsche reagierend, so ganz anders als die großen Ketten.

Indes antwortete man mir: „Sealskinz? Hamwanich.“

Ich erlaubte mir, vorsichtig auf die Möglichkeit einer Recherche hinzuweisen. Es gäbe, so sprach ich, neuerdings dieses „Internet“. Dort könne man nachsehen, Kontakt zum Lieferanten aufnehmen und möglicherweise bestellen.

Verständnisloser Blick.

Das sei, so meine suggestiv geäußerte These, eventuell gar der Beginn einer wunderbaren Geschäftsbeziehung. Gerade jetzt, wo die kalte, nasse Jahreszeit begänne, würden viele Läuflinge nach guten, wasserfesten Handschuhen Ausschau halten. Wäre doch toll, wenn…

Meinem Gegenüber entgleisten die Gesichtszüge.

Ich verstand.

Mit „Hamwanich“, also haben-wir-nicht, wollte mir der freundliche Mensch keineswegs den aktuellen Lagerbestand kundtun. Ich hatte kurz, ganz kurz, einige Nanosekunden lang wahrlich in Betracht gezogen, dass der folgende Satz die Richtung von „wir kriegen das schon hin“ einschlagen würde.
Tatsächlich hatte ich ihn mißverstanden.
Hamwanich ist die Vorstufe zum unwillig geäußerten „hmmm…das müsste ich bestellen“. Und das wiederum steht im Geiste von „draußen nur Kännchen“.

Eines meiner Ohren meldete mir einen Vorschlag. Von Pumadas oder Asicjackwolfshaut oder sonst irgendeiner Massenmarke hätten sie Softshell-Handschuhe. Wasserabweisend. Nicht was ich suche. Kostet dafür die Hälfte mehr als in diesem „Internet“ – und somit fast so viel wie wasserdichte Handschuhe.

ALternativen? Vielleicht andere Modelle des Herstellers? „Nur das, was da ist.“

Ist klar.

Als ich mich dankend der Tür zuwandte, fiel mein Blick auf ein Plakat, welches meine Solidarität mit dem Händler um die Ecke begehrte. Solidarität oder Nostalgie? „Nur das, was da ist“ finde ich genauso niedlich wie „Draußen nur Kännchen“. Niedlich, wohlgemerkt. Nicht erhaltenswert.

Davon abgesehen ist natürlich Amazon schuld. An allem.

Und dieses Internet erst.

Underdogs und Unternehmer
Wir alle mögen Underdogs. Ich stelle die Behauptung in den Raum, wo es ihr ergeht wie weiland Martin Luther: so steht sie hier und kann nicht anders. Damit sie nicht ganz alleine herumsteht, stelle ich ihr ein Beispiel zur Seite.

Läuflinge träumen davon, flink durch Feld und Flur zu springen wie ein Hase.
Doch halt! Zeigt die Geschichte des Wettrennens zwischen Hase und Igel nicht etwas völlig anderes?
Wie heißt das geflügelte Wort, welches der Igel – oder seine Frau – dem ankommenden Hasen entgegenriefen? „Ick bün als hier“ – Ich bin schon da. Und dem unverständigen Hasen, der sich weiterhin im Wettrennen wähnte, blieb aus seiner Sicht nichts anderes übrig, als nochmal zu rennen. Schneller diesmal. Noch schneller. Bis zur völligen Erschöpfung. Gewonnen haben die Igel, während der Hase wegen seines erhöhten Pulses dahinschied.

Höre ich jemand nach Spielregeln rufen?

Wer sagt denn, dass der Igel im ungleichen Spiel nach Regeln spielen muss?

Underdogs – noch eine Behauptung von mir – sind in ihrer vermeintlichen Unterlegenheit im Vorteil. Sie sind es jedenfalls dann, wenn sie flexibel, klug und agil handeln. Wenn sie sich Herausforderungen in einer Weise stellen, in der sie ihre Überlegenheit ausspielen können.

Womit wir beim Thema Internet ankommen, ohne den Sport zu verlassen.

Mit Amazon besteht ein griffiges Feindbild, das für jeden einzelnen Euro Umsatzeinbuße im Einzelhandel herhalten muss.
Konkurriert der Sportladen von oben mit Amazon? Kommt drauf an. Eventuell würde er sich eher wünschen, die RunnersPoint Filiale dreihundert Meter weiter verschwände. Oder weder das eine, noch das andere.

Je mehr Konzerne sich miteinander balgen, egal, ob sie das online oder offline tun, desto größer werden die Nischen für kleine Unternehmen. Ich mag Unternehmen, die von Unternehmern geführt werden.
Was aber ist ein Unternehmer?
Peter Drucker, ein großer Management-Vordenker, hat es treffend formuliert: Ein Unternehmer ist ein Mensch, der Chancen sucht und Risiken eingeht.

Das größte Risiko ist ein „weiter so“.

Mit dem gleichen Sortiment wie Runners Point, Amazon, Real? Jackwolfskinisierung allüberall? Das Massenzeug kaufe ich dort, wo es am billigsten ist.
Was sollte mich zum kleinen Laden bringen? Die selben Klamotten zum höheren Preis. Und ich muss noch hinfahren, Parkplatz suchen… Also rein ins Netz, an die Packstation liefern lassen und fertig.

Also, wo sind die Chancen?

Warum fahre ich freudig zwei Orte weiter in meinen Lieblingsbuchladen?
Warum ist nicht „das Internet“ schuld, wenn es „dem Einzelhandel“ schlecht geht?

Weil es weder „das Internet“, noch „den Einzelhandel“ gibt. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, erkennt zwei große Trends: Masse und Individualität. Mal ehrlich, wenn der kleine Händler um die Ecke das weiter tun will, was er immer getan hat – „normale Sportklamotten“ verkaufen – darf er sich nicht nur mit den großen Ketten herumschlagen, sondern auch mit dem Wettbewerb aus dem Internet: auch hier den großen und den kleinen.

Warum gehe ich zum Lieblingsbuchladen?
Ich kann Bücher, die mich interessieren, über deren Website vorbestellen. Jedes Buch, das mich interessiert. Der Laden hat eine unheimlich tolle Atmosphäre – und die Leute, die dort arbeiten, sind selbst belesen. „Hamwanich“ kommt in deren Wortschatz nicht vor.

Individualität.

Viele andere Unternehmer (!) haben die Chancen des E-Commerce für sich entdeckt und fahren gut damit. Wer sonst auf die Laufkundschaft in der Fußgängerzone angewiesen ist, erreicht auf einmal ein überregionales Publikum. E-Commerce ist eine Chance, die genutzt werden will!
Ich hatte in der Einleitung von „bestellen“ gesprochen. Zur Anprobe. In der Tat.
Auch von etwas ungewöhnlichen Herstellern abseits des Mainstream. Kleine, feine Marken, die für neue Händler offen sind, gibt es genug.

Kleine Unternehmen sind die Underdogs, die Amazon, RunnersPoint & Co entgegenrufen: „Wir sind schon da!“

Sie sind die Underdogs, die nach ihren eigenen Regeln spielen können.

Sie sind die Underdogs, die gemeinsam mit ihren Partnern glückliche Kunden haben – wo die der Konzerne bestenfalls „zufrieden“ sind.

Ein Läufling hat beim Ultratrail irgendwo in Südamerika den genialen Trinkrucksack einer chilenischen Marke entdeckt? Er betritt den Laden seines Vertrauens in Potsdam, wo der freundliche Mitarbeiter ein Exemplar per Email ordert. Oder gleich zehn.
Das Beispiel ist naiv? Selbstverständlich ist es das!

Es ist die Antithese zum „Hamwanich“.

Es ist vor allem die Antithese zum Gejammer über die schlechte eigene Platzierung im Wettbewerb.

Ist Amazon wirklich an allem schuld?

David und die Igel
Ich hatte einen Traum. Massenweise Erkenntnispartikel und Inspirationsteilchen schwirrten durch Raum und Zeit, um paarweise auf Menschenhirne zu treffen. Im Universum ein äußerst seltenes Phänomen, denn es führt dazu, dass nicht nur der „Aha“ Effekt ausgelöst wird – hierfür ist das Erkenntnispartikel zuständig, sondern sich durch das Inspirationsteilchen auch noch Ideen manifestieren. Im selben Moment, im selben Gehirn.

Als ich den Sportladen wieder betrat, sprach mich der Inhaber an, weil ich doch neulich nach Sealskins gefragt hätte. Er hätte weiter geforscht, es gäbe da eine Alternative, die von einem schwedischen Outdoormagazin sogar besser getestet worden sei.
Und ob ich nicht kleinere Marken kennen würde, mit denen er sein Sortiment klarer von RunnersPoint abheben könnte?

Ich war im Begriff, eine Aufzählung zu starten, als ich aufwachte.

Aus der Traum. Oder doch nicht?

Werden die hochgerüsteten, agilen, und vor allem kundennahen Davids dem tumben Goliath „amazon“ den Garaus machen? Wohl kaum. Wozu auch, schließlich hat jedes Geschäftskonzept seine Stärken und Schwächen. E-Commerce existiert, und es wird immer andere geben, die im Wettbewerb besser sind. Nicht größer, aber besser.

Im Rennen bleiben ist alles.

Man muss das sportlich sehen.

David passt als Vergleich nicht recht, der Igel gefällt mir mehr, wobei sich weder Hase noch Goliath darüber allzu sehr freuen dürften, schließlich erlitten beide in ihrem persönlichen Wettstreit mit dem überlegenen Underdog eine nachhaltige Niederlage. Sei’s drum.
Der – die – Igel haben die Regeln des Wettbewerbs kreativ ausgelegt, man könnte ihnen vorwerfen, sie hätten wider den Geist des Rennens gehandelt. Statt mithalten zu wollen, was weder ihnen gegeben war, noch dem einzelnen kleinen Unternehmen möglich ist, spielten sie ihre Stärke gegen die Schwäche des Gegners aus.

„Anders“ statt „mehr desselben“.

Man darf das nicht sportlich sehen.

Bitte mehr Igel.

13 Gedanken zu „Wo sind die Igel?“

  1. Hallo Harald,

    ein sehr schöner – und gewohnt geistreicher wie anregend geschriebener – Beitrag. Du sprichst vielen von uns aus der Seele. Ich glaube die hamwanich-Läden haben wir alle in der Nähe. Interessant ist, dass genau DIE diejenigen sind, die den Niedergang des Einzelhandels und die damit verbundene Verwaisung der Innenstädte beklagen. Ein wenig Innovation und Kreativität im Finden des eigenen Platzes in der Nische die „das Internet“ würde auch ich mir da immer öfter wünschen.
    Stattdessen gehen immer mehr dieser kleinen Läden aufgrund der hamwanich-Mentalität ihrer Inhaber und der ismirdochegalkennichnichwozusollichmich’nkümmern-Befähigung des Personals vor die Hunde. Schade.
    Liebe Grüße,
    Thomas

    1. Hallo Thomas,
      genau diese Läden – schlafend und jammernd ob der bösen Konkurrenz – haben mich auf den Gedanken zum Artikel gebracht. Ich freue mich über jedes Geschäft, bei dem es anders läuft. Sowas zeigt ja: es geht! Wenn man will. 😉

      Einen schönen Abend,
      Harald

  2. Ja, du sprichst mir wieder einmal aus der Seele – es ist wie im richtigen Leben.

    Das Beispiel mit dem Hamanich kommt mir sehr, sehr bekannt vor, habe ich Ähnliches schon erlebt, versuche, ich sagte versuche, kleine Läden hier vor Ort zu unterstützen.

    Was begegnet mir ?

    Unfreundlichkeit, Inkompetenz in der heutigen Zeit, wo man alles sehr bequem bestellen, zu Hause anprobieren und dann auch zur Not wieder kostenlos zurücksenden kann.

    Dann wundern sich kleine Läden, dass ihnen die Kunden abtrünnig werden. Warum nur ? An mir liegt es nicht !!
    Ich zeige guten Willen, gehe in den hiesigen Sportladen, sie sind sehr, sehr nett, sehr bemüht, Kompetenz brauche ich keine, finde ich auch dort eher nicht, aber das stört mich nicht, ich weiß, was ich will. Ich will DIESEN SCHUH – und sonst keinen – Hamanich – können ihn dir aber gerne bestellen, dauert drei Wochen !! Hallo ? 3 Wochen ! Nein, danke, ich fahre nach Hause, bestelle online, zwei Tage später laufe ich mit DIESEM Schuh davon.

    Mit Artikeln, wie Sealskinz, fange ich erst gar nicht an, hamanich, kennmanich, also bestelle ich sie online, zwei Tage später habe ich sie.

    So, leider kann ich noch nicht über die Tauglichkeit mit dir plaudern, da es bis dato noch nicht stark geregnet hat, bin sehr gespannt. Auch wasserdichte Laufschuhe habe ich mir geleistet, bevor ich hier in unsere Stadt eine Absage erhalten, habe ich sie mir lieber gleich bestellt.

    Hätte ich einen kleinen Laden, ich würde es besser machen, ich wüsste sogar, wie : Individualität, Flexibilität, Freundlichkeit, Kompetenz !

    Danke für diesen Beitrag, obwohl in Fortsetzung, dennoch für gut empfunden !!

    Ciaooooooooooooooo 😎

    1. Ich erkenne in dir die Schwester im Geiste. Beseelt von Idealismus und einer natürlichen Abneigung gegen anonyme Großkonzerne begeben wir uns freudig von einem kleinen Laden zum anderen. Nach vielen Enttäuschungen landen wir letztlich doch wieder beim E-Commerce. Ich freue mich aber über jeden Lichtblick, und über jeden Händler, der seine Chance nutzt, da gibt es ja auch einige. Jetzt muss ich bloß aufpassen, dass ich nicht den letzten Teil der Fortsetzung hier hinein packe 😉

      Hättest du einen kleinen Laden, hättest du die Probleme nicht, die viele andere kleine Läden haben. Und ich wäre Stammkunde 😉

      Gute N8 🙂

      1. Dabei ist es so einfach, Menschen zu Umgarnen, sie zu überzeugen, wen man selbst überzeugt ist. Ich würde versuchen, alles rund ums Laufen anzubieten, was ich selbst trage und für gut empfinde, denn nur wer selbst brennt, kann andere andere entzünden, nicht von mir, Aurelius Augustinus war vor mir da – sogar schon 354 – 426.

        Ein kleiner, schnuckeliger Laden in bester Läufer-Umgebung, gab es früher mal von André Koßmann in seinen Anfangszeiten in Heidelberg – ja, das hätte ich mir vorstellen können – dann noch mit dir als Stammkunden !! 😉

        Habe längere Zeit Laufkurse gehalten, konnte mein Brennen auf meine Eleven übertragen – das funktioniert großartig und macht Riesenspaß. 😎

        1. O ja, und wie leicht es ist, andere mit der eigenen Glut zu entzünden!

          Koßmann? Ist das der, der jetzt eigene Laufkleidung herstellt?
          Komm‘ halt wieder nach HD, ich kaufe bei dir ein. 🙂

          Das mit den (Lauf-)kursen kann ich nur bestätigen. Macht wahrlich riesig Spaß!

  3. Hallo Harald,
    so habe ich endlich auch ein wenig Zeit um bei dir vorbei zu schauen 🙂
    „Hamwanich“ oder bei uns eher „Hamirnet“… ha das kenne ich gut, vor allem wenn man etwas Spezielles sucht, ist das „Hamirnet“ fast Standard hier bei uns! Genau das ist der Grund warum ich viel im Internet bestelle. Vorher informiere ich mich natürlich genau ob und wie ich die Sachen retournieren kann, sollten sie nicht passen.
    Ich bin gespannt auf die Fortsetzung! 😀

    Liebe Grüße Anna

    1. Hallo Anna,
      willkommen hier bei mir! 🙂
      „Hamirnet“ ist wirklich lästig, genau das treibt uns ins Internet, wo wir alles bekommen. Und manchmal Lehrgeld zahlen (seither schaue ich mir die Retourenbedingungen vor dem Kauf an). Ich würde ja auch gerne beim Laden um die Ecke kaufen, mit „Hamwanich“ kriegt er mich nicht mehr als Kunden, dafür gibt es heutzutage einfach bessere Alternativen. Es sei denn…. aber das verrate ich in der Fortsetzung 😉

      Liebe Grüße
      Harald

  4. Ein wirklich lustiger Bericht – ich finde auch, dass die anderen etwas mehr Teamgeist zeigen sollten und mich aufs Siegertreppchen lassen sollten 🙂 Aber was hat Amazon damit zu tun?
    Liebe Grüsse
    Ariana

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