{"id":4279,"date":"2024-04-14T17:48:50","date_gmt":"2024-04-14T15:48:50","guid":{"rendered":"https:\/\/das-lauferei.de\/?p=4279"},"modified":"2024-04-15T19:09:21","modified_gmt":"2024-04-15T17:09:21","slug":"wieder-da","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/das-lauferei.de\/wieder-da\/","title":{"rendered":"Wieder da…"},"content":{"rendered":"\n

Es war, damit tue ich das Offensichtliche kund, in den letzten Jahren sehr ruhig hier. Das bedeutet nat\u00fcrlich nicht, dass der Mensch hinter diesem Blog weg gewesen ist, ich habe mich nur anderweitig besch\u00e4ftigt, und deshalb die Tipperei bewusst bleiben lassen. Dies wirft zwei Fragen auf, die ich in diesem Artikel beantworten will: Was in aller Welt hat der Kerl die ganze Zeit getrieben? Und was hat er jetzt vor? Denn wenn er wieder schreibt, k\u00f6nnte man beinahe vermuten, er wollte sich k\u00fcnftig \u00f6fter schriftlich ausdr\u00fccken, oder? Ja, das k\u00f6nnte man. Ja, will er.<\/p>\n\n\n\n

Ei, wo war er denn?<\/h2>\n\n\n\n

Wenn ich es recht bedenke, haben mich dreieinhalb Aktivit\u00e4ten – oder sind es teilweise gar Passivit\u00e4ten? – vom Schreiben abgehalten. Passivit\u00e4ten trifft es besser, denn wenigstens die beiden ersten der beschriebenen Punkte verkn\u00fcpfe ich mit dem Wort Lethargie<\/em>, womit ich eine Beobachtung meine, die in meinem erweiterten Bekanntenkreis gar nicht wenige ebenfalls von sich berichten. Ach! Psychologe m\u00fcsste man sein, das d\u00fcrfte seit 2020 echt Spa\u00df machen! Lethargie alleine gen\u00fcgt aber nicht, denn der dritte Aspekt befl\u00fcgelte mich gar sehr! Au\u00dferdem will ich beileibe nicht den Eindruck erwecken, \u00e4u\u00dfere Einfl\u00fcsse, die sich meinem Einfluss entziehen, h\u00e4tten mich in die Versenkung gescheucht. Gehen wir sie (die *-t\u00e4ten) der Reihe nach durch, wobei ich mit Reihe<\/em> keine chronologische Abfolge meine, es bleibt mir halt nichts anderes \u00fcbrig, als eines nach dem anderen zu behandeln.<\/p>\n\n\n\n

Job<\/h3>\n\n\n\n

Ich w\u00fcrde ja gerne die Story vom viel besch\u00e4ftigten Menschen erz\u00e4hlen, der neben seiner F\u00fcnfundachtzigstundenwoche f\u00fcr nichts, aber auch gar nichts anderes mehr Raum hat. Findet diese Woche doch aush\u00e4usig statt, weshalb zur reinen Arbeitszeit noch die Reiset\u00e4tigkeit hinzukommt. Gereist wird am Wochenende. Also in der Nacht vom Freitag auf Samstag gen Heimat, Sonntag Nachmittag sind wir schon wieder unterwegs. Dazwischen hei\u00dft es W\u00e4sche waschen. Wer die Stunden grob nachrechnet, wird dennoch etwas als Ergebnis erhalten, was andere Menschen unter Freizeit<\/em> verstehen. Doch weit gefehlt: In ihr bereiten wir nat\u00fcrlich unsere Meetings vor, schreiben Fachartikel und betreiben sozialmediales Networking zum Behufe des Selfbranding.<\/p>\n\n\n\n

Selten so gelacht.<\/p>\n\n\n\n

Nein, wer mich kennt, wei\u00df, dass ich einen derartigen Job nicht ergreifen w\u00fcrde. Ich arbeite gerne – sprich: ich mag meine Arbeit, bin jedoch kein Workaholic. Zudem habe ich andere Interessen, andere Gebiete, auf denen ich ebenfalls wachsen will. Die Sache mit dem Job ist eine andere<\/em>, n\u00e4mlich ein anderer<\/em> Job, der mich seit Oktober des letzten Jahres erfreut. So ein Wechsel hat naturgem\u00e4\u00df eine Vorgeschichte, die ihren Keim in Unzufriedenheit mit der (alten) Stellung hat, was sich dann \u00fcber eine Zeit hinzieht, in der zun\u00e4chst die beiden ersten Punkte der Auswahl love it<\/em>, change it<\/em> or leave it<\/em> im Vordergrund stehen. Die Loverei war bereits vorbei, sonst h\u00e4tte ich nicht vor mich hin gegrummelt und gegr\u00fcbelt, was mich dann \u00fcber eine gesch\u00e4tzte eineinhalb Jahre in Phase Zwei einige Ver\u00e4nderungen ansto\u00dfen lie\u00df, deren mangelnder Erfolg schlussendlich dazu f\u00fchrten, dass ich mich des Mottos „andere M\u00fctter haben auch sch\u00f6ne T\u00f6chter“ erinnerte und die Augen offenhielt. Letztlich war ich es, den man vor einem Jahr ansprach, und ich bin mit der Entscheidung hochzufrieden.<\/p>\n\n\n\n

Nat\u00fcrlich h\u00e4lt einen so etwas alleine nicht vom Schreiben, auch – oder gerade? – nicht vom Sport ab, ist jedoch Teil der Gemengelage.<\/p>\n\n\n\n

Corona<\/h3>\n\n\n\n

Nope, ich habe kein Long Covid. Meins war vor zwei Jahren mehr ein Quickie – ich hatte schon Erk\u00e4ltungen gehabt, bei denen es mir weit dreckiger ging. Allerdings sind im Zuge des, sagen wir, gesellschaftlichen Ph\u00e4nomens namens Corona einige soziale und sportliche Termine weggefallen – das geliebte Training im Gewichtheberverein zum Beispiel und ein Stammtisch, der sich letzten Endes aufl\u00f6ste. Interessanterweise hat sich mein Bekanntenkreis – wie soll ich es nennen? – umsortiert. Will sagen, dass sich einige wenige als Schwurbelsympathisanten entpuppten, andere wiederum als mit beiden Beinen auf dem Boden von Ratio und Wissenschaftlichkeit stehend. Bei der ersten Gruppe, die, wenn ich mich recht erinnere, aus h\u00f6chstens zwei Leuten besteht (ich glaube gar, es war nur ein Leut<\/em>, was f\u00fcr mich auf einen von vorne herein guten Freundeskreis spricht), ist die f\u00fcr mein Wohlbefinden n\u00f6tige Distanz hergestellt, w\u00e4hrend es bei vielen anderen zu gr\u00f6\u00dferer N\u00e4he kam. Kurz: Bei mir wirkte sich Covid aus wie bei den meisten Menschen. R\u00fcckblickend scheint mir diese Zeit aber wie ein ausgedehnter Winterschlaf, dessen Aufwachphase im Gange ist. Sportlich betrachtet bin ich jetzt beim strukturierten Aufbautraining, nach wie vor Kraft (f\u00fcr’s Gewichtheben, und auch mit Kettle- und anderen Bells) und Ausdauer – dazu liefert mein Hirn mir nostalgische Sehnsuchtsvorstellungen von Ultratrails. Das wird noch ein weiter Weg (hey, Wortspiel bemerkt?), auf den ich mich sehr freue!<\/p>\n\n\n\n

H\u00e4tte ich nicht schon letztes Jahr mit dem Aufbautraining anfangen k\u00f6nnen, vielmehr: mit dem systematischen Training? Dieses Herumspielen, auch als Erhaltungstraining bekannt, habe ich ja immer betrieben. Ja, h\u00e4tte ich. Habe ich aber nicht, ich habe auch davor mehr herumgespielt, denn mein Ziel war ein anderes, n\u00e4mlich:<\/p>\n\n\n\n

Studium<\/h3>\n\n\n\n

Auf dieses hatte ich mich fokussiert, hatte ein klares Ziel, welches darin bestand, nach einer Klausur, die ich zwei Tage vor dem ersten Lockdown geschrieben und sogar mit einskommanull bestanden hatte, konsequent auf meinen Master hin zu arbeiten. Seit dem 10. Oktober ’23 darf ich mich nun offiziell Philosoph<\/em> nennen. Vollkommen sportfremd war die Chose \u00fcbrigens nicht, denn erstens hilft, wie Legionen von Motivationstr\u00e4nern und Lebenshilfegurus schon lange wissen, sportlicher Biss<\/em> durchaus auch bei anderen Vorhaben (habe ich nicht schon einen Artikel in dieser Richtung verfasst? Habe ich Bock, nochmal darauf einzugehen? Mal dr\u00fcber nachdenken.). Au\u00dferdem habe ich mich f\u00fcr ein sportphilosophisches Thema entschieden.<\/p>\n\n\n\n

Wer es genau wissen will, meine Masterarbeit tr\u00e4gt den Titel Performative Handlungen und Mensch-Ding Relationen<\/em>. Ich war und bin nicht zufrieden mit ihr, eine Einsch\u00e4tzung, die mein Betreuer teilt. Aber bestanden ist bestanden, und das Gebiet – hierzu weiter unten mehr – fasziniert mich, begeistert mich, bietet mir eine geistige Heimat, auf der ich noch viel lesen, lernen, forschen, (mich) weiterentwickeln kann!<\/p>\n\n\n\n

Jetzt bin ich also Philosoph. Und seitdem gibt es diese Stimme in meinem Kopf, die mir sagt, dass ich \u00fcberhaupt keine Ahnung davon habe. Immerhin bin ich damit nicht alleine, mein Professor meinte, ihm sei es damals genauso gegangen. Mittlerweile habe er sich an diese Stimme gew\u00f6hnt.<\/p>\n\n\n\n

Und, vor allem, beziehungsweise in Summe<\/h3>\n\n\n\n

Ich finde es ziemlich witzlos, irgendwo in den Dingen, die mir bewusst sind, den Ursprung einer Kausalit\u00e4tsbeziehung zu suchen. Es war halt die Luft und die Lust raus, und da bin ich lieber konsequent und schreibe nichts, wenn ich nichts zu sagen habe (den<\/em> Artikel habe ich geschrieben, da bin ich mir sicher!).<\/p>\n\n\n\n

Und was hat er vor?<\/h2>\n\n\n\n

Sport<\/h3>\n\n\n\n

Muss ich mehr sagen? Habe ich nicht oben genug gesagt? Nein? Doch? Doch! Ich durfte j\u00fcngst etwas steigern, indem ich von einer ganz leichten Kettlebell bei bestimmten \u00dcbungen auf eine mittlere umstieg. Spezifischer brauch‘ ich da gar nicht werden, mir geht es auch nicht um Rekordgewichte oder besonders schnelle, sondern um stabile Progression. Mit stabil<\/em> meine ich das Fundament, welches ich anteste, um auf ihm aufzubauen. Eine Steigerung ist dann wiederum eine wunderbare Sache f\u00fcr den Kopf, der sich \u00fcber den Erfolg freut, was ihn wiederum zu weiteren Herausforderungen anspornt. Wer sich an den High Performance Cycle<\/em> erinnert, hat gut aufgepasst. Entweder hier bei mir, oder anderswo. Nach meiner Erfahrung mit mir selbst funktionieren beim Wiedereinstieg ins systematische Training, bei dem es eben doch um Steigerung geht, submaximale Belastungen zu Beginn, die ich zun\u00e4chst relativ bescheiden steigere, als Motivatoren sehr gut. Anders formuliert, teste ich mich und bleibe deutlich unter meinen M\u00f6glichkeiten, wenn auch nicht so, dass meine Schultern (und andere K\u00f6rperteile) absch\u00e4tzig mit den Schultern zucken. Schwer wird’s fr\u00fch genug, weil die Progression dann gerne mal \u00fcberproportional ausfallen kann.<\/p>\n\n\n\n

Das bringt mich zum Thema Programming und Trainingslehre, in das ich tiefer eindringen m\u00f6chte. Einige der B\u00fccher in meinem B\u00fccherschrank kann ich da nochmals und eingehender durcharbeiten, auch wenn’s nur einen geringen Bezug hat zur Philosophie.<\/p>\n\n\n\n

Philosophie<\/h3>\n\n\n\n

Ganz grob hat das, was mich so begeistert, Ber\u00fchrungspunkte zu Gebieten wie Handlungstheorie, Technikphilosophie und Ph\u00e4nomenologie (Ihde und Verbeek, zwei Philosophen, die zu Mensch-Ding Relationen geforscht haben, sprechen auch von Postph\u00e4nomenologie). Eigentlich geht es (mir) darum, dass wir Menschen sportliche Leistungen kaum ohne Dinge vollbringen; besser gesagt, sind viele davon ohne Dinge unm\u00f6glich. Insofern behaupte ich, dass zum Beispiel ein Erfolg beim Radfahren, beim Segeln, Autorennen oder Speerwerfen nie von einem Menschen erbracht wird, sondern immer von einem Hybridwesen aus Mensch und Ding. Wer mag, kann sich das Bild des Diskobolos http:\/\/www.hellenica.de\/Griechenland\/Kunst\/Diskobolos.html<\/a> vor Augen f\u00fchren. Nimmt man dem den Diskus weg, erh\u00e4lt man einen Typen, der in komischer Pose da steht. Denkt man das zuende, erh\u00e4lt man Ergebnisse, welche die Regularien vieler Sportarten seltsam willk\u00fcrlich erscheinen lassen, um nur ein Beispiel zu nennen.<\/p>\n\n\n\n

Nunja, und global gesprochen sagt mir die Masterurkunde, dass ich jetzt Philosoph bin. K\u00fcnftig werde ich mich also damit besch\u00e4ftigen, einer zu werden.<\/p>\n\n\n\n

Buch<\/h3>\n\n\n\n

Ich arbeite an einem Buch \u00fcber die Geschichte der Autoklimatisierung. Ihr habt richtig gelesen. Das Buch wird in einem philosophischen Teil zun\u00e4chst auf die Begriffsgeschichte von Komfort, aber auch Heizung und Klimatisierung eingehen, bevor ich die Frage untersuche, wie sich die Intentionalit\u00e4t1<\/a><\/sup> durch das Sitzen im<\/em> Auto ver\u00e4ndert. Um In<\/em>sasse zu sein, und so die Kontrolle \u00fcber das Klima des Innenraums zu haben, muss es ja \u00fcberhaupt einen Raum geben, in<\/em> dem wir sitzen. Und der wiederum macht das, was jenseits von Scheiben, T\u00fcren und Dach liegt, zum Drau\u00dfen<\/em>. Wer ein Auto mit Klimaautomatik f\u00e4hrt, wird verstehen, warum die Frage nach der Autonomie von Technik <\/em>ebenso einen Platz findet wie die \u00dcberlegung, ob sich denn beim \u00d6ffnen eines Cabriodaches, philosophisch gesehen, mehr \u00e4ndert als nur der andere Wind, der um die Nase weht. Der zweite Teil deckt die rein technische Entwicklung ab, da gab es schon sehr fr\u00fch sehr interessante Einrichtungen. Wie gef\u00e4llt euch beispielsweise eine elektrisch beheizte Fu\u00dfst\u00fctze aus der Zeit des ersten Weltkriegs? Keine Sorge, damit werde ich euch auch hier noch ab und zu auf den Wecker fallen.<\/p>\n\n\n\n

Wie kam ich darauf, dieses Buch zu schreiben? Irgendwann, es muss so um 2010 gewesen sein, fragte ich mich an einem kalten Wintertag, wie man denn ein Elektroauto beheizt. Nahe liegender Gedanke: So wie fr\u00fcher eben auch, als es noch keine Systeme gab, die die Abw\u00e4rme des Motors nutzen. Eine kurze Recherche nach einem k\u00e4uflich zu erwerbenden Buch ergab: Nichts. Mittlerweile gibt es immerhin eines, und das ist nicht besonders gut. Also schreib‘ ich halt selbst, zumal die Philosophie wunderbar dazu passt. Wenn ich schon Inschen\u00f6r<\/em> und Filosof<\/em> in einer Person bin….<\/p>\n\n\n\n

Schreiben<\/h3>\n\n\n\n

Wie ich so tippte, merkte ich den Spa\u00df, den ich dabei habe. Thematisch werde ich nicht ausschlie\u00dflich beim Sport bleiben, was ich eh nicht stringent getan habe. Es wird philosophische Einsprengsel geben, vielleicht etwas Technik, nochmal Sport, aber mit dem Kram gew\u00fcrzt, der mich (siehe oben) besch\u00e4ftigt. Ich denke au\u00dferdem, ich sollte ein wenig aufr\u00e4umen. Hie und da fehlen Bilder, und ob mir der orange Hintergrund noch gef\u00e4llt, muss ich mir wirklich \u00fcberlegen…<\/p>\n\n\n\n

Stay tuned.<\/p>\n\n\n

  1. Mit Intentionalit\u00e4t ist das „Gerichtetsein des Bewusstseins“ gemeint. Bewusstsein ist immer Bewusstsein von etwas<\/em>, und wenn wir im geschlossenen Auto nach drau\u00dfen, auf die Welt, schauen, ist das etwas anderes als wenn wir dies ohne Karosserie um uns herum tun. \u21a9\ufe0e<\/a><\/li><\/ol>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Es war, damit tue ich das Offensichtliche kund, in den letzten Jahren sehr ruhig hier. Das bedeutet nat\u00fcrlich nicht, dass der Mensch hinter diesem Blog weg gewesen ist, ich habe mich nur anderweitig besch\u00e4ftigt, und deshalb die Tipperei bewusst bleiben lassen. Dies wirft zwei Fragen auf, die ich in diesem Artikel beantworten will: Was in … \u201eWieder da…\u201c<\/span> weiterlesen<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":22,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":"[{\"content\":\" Mit Intentionalit\u00e4t ist das \\\"Gerichtetsein des Bewusstseins\\\" gemeint. Bewusstsein ist immer Bewusstsein von etwas<\/em>, und wenn wir im geschlossenen Auto nach drau\u00dfen, auf die Welt, schauen, ist das etwas anderes als wenn wir dies ohne Karosserie um uns herum tun.\",\"id\":\"2ddf4065-8a0e-4dab-8881-615bb3cc9b27\"}]"},"categories":[1],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4279"}],"collection":[{"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/22"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=4279"}],"version-history":[{"count":16,"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4279\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":4299,"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/4279\/revisions\/4299"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=4279"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=4279"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/das-lauferei.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=4279"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}