{"id":4278,"date":"2024-04-21T21:33:39","date_gmt":"2024-04-21T19:33:39","guid":{"rendered":"https:\/\/das-lauferei.de\/?p=4278"},"modified":"2024-04-22T21:32:09","modified_gmt":"2024-04-22T19:32:09","slug":"verschlusssache","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/das-lauferei.de\/verschlusssache\/","title":{"rendered":"Verschlusssache"},"content":{"rendered":"\n

Viele Klamotten bieten die M\u00f6glichkeit, sie zu \u00f6ffnen, enger zu machen oder zu verschlie\u00dfen. Einen Ausschnitt zum Anziehen weiter machen ist schlie\u00dflich einfacher, als Kopf und Hals zu verkleinern – und eine Jacke ist auch deshalb kein Pullover, weil sie \u00fcber die ganze L\u00e4nge ge\u00f6ffnet und wieder verschlossen werden kann. Zu diesem Zweck gibt es mit Kn\u00f6pfen, Knebeln, Rei\u00dfverschl\u00fcssen oder Klettb\u00e4ndern eine Reihe von Mitteln, die wir uns n\u00e4her ansehen. Wie tragen sich die Klamotten damit? Wie ist es f\u00fcr den gemeinen Sportling, der sich bei Wind und Wetter vor eben jenem zu sch\u00fctzen trachtet, nach Behaglichkeit strebend? Au\u00dferdem finde ich es cool, mal ein Wort mit drei Konsonanten im Titel zu haben… <\/p>\n\n\n\n

Auf und zu<\/h2>\n\n\n\n

Tja, wenn’s denn wirklich nur eine Verschluss<\/em>sache w\u00e4re, br\u00e4uchten wir das Kleidungsst\u00fcck nur zun\u00e4hen und wir w\u00e4ren fertig. Da wir das Ding ohne gro\u00dfen Aufwand auch wieder \u00f6ffnen wollen, und wieder verschlie\u00dfen, wieder \u00f6ffnen, undsoweiter, musste man sich was einfallen lassen. Im Fachjargon nennt sich das, wovon wir sprechen, andernorts auch l\u00f6sbare Verbindung<\/em>. Die zeichnet sich dadurch aus, dass wir sie, wie gew\u00fcnscht, immer wieder \u00f6ffnen und schlie\u00dfen k\u00f6nnen, und das mit den selben Bauteilen. Eine Schraube ist deshalb l\u00f6sbar, Schwei\u00dfen dagegen nicht. Freilich kriegt man auch eine Schwei\u00dfnaht auf, blo\u00df beim erneuten Zusammenbau wird’s schwierig…. Klar l\u00e4sst sich’s wieder zuschwei\u00dfen, irgendwie scheint dies aber arg aufw\u00e4ndig. Stellen wir uns, auf Kleidung bezogen, einfach vor, wir m\u00fcssten eine Jacke immer wieder auftrennen und erneut zun\u00e4hen. Alleine die Zeit! Bei meinen N\u00e4hk\u00fcnsten bin ich l\u00e4ngst erfroren, bevor ich mit N\u00e4hen fertig bin.<\/p>\n\n\n\n

Ich w\u00fcrde mir einen Strick nehmen!<\/p>\n\n\n\n

Nicht, um mich an ihm aufzukn\u00fcpfen, sondern, um den Leib gebunden, w\u00fcrde er die Jacke wenigstens an einer Stelle zusammenhalten. Ein paar Schritte weiter gedacht, k\u00e4me vermutlich eine Schn\u00fcrung im Zick-Zack heraus, die, weil doch immer noch ziemlich l\u00e4stig, nach einigem Gr\u00fcbeln und Experimentieren in dem m\u00fcnden w\u00fcrde, was wir als Knebel kennen. Ob diese Entwicklung in der Menschheitsgeschichte so \u00e4hnlich abgelaufen ist? Bekleidungshistoriker k\u00f6nnen dar\u00fcber vermutlich Auskunft geben. Ich stelle mir einen Steinzeitmenschen vor, der sich daran st\u00f6rt, wie es vorne in sein B\u00e4renfell reinzieht und nach einer L\u00f6sung sinnt. Ein erster Erfolg mit einem Lederriemen verleiht ihm die Reputation des gro\u00dfen Innovators seiner Sippe. Und wie beim technisch-handwerklichen Fortschritt h\u00e4ufiger vorgekommen, wird es Fehlversuche gegeben haben, die das eine oder andere Leben kosteten. Darauf, dass man den B\u00e4ren erst erlegt, bevor man ihm Knopfl\u00f6cher ins Fell schneidet, muss man schlie\u00dflich erst kommen! Heute wissen wir nat\u00fcrlich, dass wir die Motivation des B\u00e4ren, als Teil eines Entwicklungsteams in die Technikgeschichte einzugehen, getrost als sehr niedrig annehmen d\u00fcrfen. Uns bleibt, all jenen, deren Versuche t\u00f6dlich endeten, herzlich zu danken. Posthum.<\/p>\n\n\n\n

Knebel und Knopf<\/h2>\n\n\n\n

Da ich schon von B\u00e4ren redete, bleiben wir dabei und rufen uns den Paddington B\u00e4ren ins Ged\u00e4chtnis. Der ist gewisserma\u00dfen ein Hybrid, weil er, aus Sicht des Steinzeitbewohners, mit Haut und Haar das Rohmaterial f\u00fcr ein Kleidungsst\u00fcck darstellt, andererseits zu seinen eigenen Lebzeiten (wir erinnern uns, dass ein B\u00e4r, der mit Teilen seines K\u00f6rpers das Leben eines Menschen behaglicher machen soll, hierf\u00fcr sein eigenes zu geben hat) mit einer Kurzversion des Dufflecoats angetan ist. Wir lamentieren jetzt nicht, weil die Evolution einen zivilisierten B\u00e4ren hervorgebracht hat, der zus\u00e4tzlich zum angewachsenen Fellbesatz einen Mantel tr\u00e4gt. Nein, wir richten den Blick auf eben jenes Dufflecoat, welches \u00fcbrigens auch vom britischen Generalfeldmarschal Bernard Montgomery und dem franz\u00f6sischen Philosophen Jean-Paul Sartre gerne getragen wurde. Unser gerichteter Blick m\u00f6ge nun auf den Verschluss des Dufflecoats fokussieren: Auf die Knebel. <\/p>\n\n\n\n

Diese bestehen aus einem l\u00e4nglichen Objekt, welches durch Schlaufen gef\u00fchrt wird und somit eine Verbindung zwischen zwei Teilen des Kleidungsst\u00fccks herstellt. Mit rundem Objekt und einem Schlitz anstelle der Schlaufe landen wir beim Knopf, der freundlicherweise gleich als Namensgeber f\u00fcr das gleichnamige Loch dient. Bei der Gelegenheit weite ich die Betrachtung auf Druckkn\u00f6pfe aus, denn das, was uns hier interessieren soll, ist nicht die konkrete Umsetzung des Verschlusses, sondern ein wesentliches Charakteristikum.<\/p>\n\n\n\n

Zwischen den Verbundstellen zieht’s durch.<\/p>\n\n\n\n

Das kann ganz angenehm sein, wenn diese L\u00fcftung erw\u00fcnscht ist – wenn aber nicht, braucht es Abhilfe, die es zum Beispiel in Form einer abgedeckten Knopfleiste gibt. Etwas mehr Aufwand, aber auch bessere Wirkung haben mehrfach in einander greifende Textillagen, mit denen das herbeigef\u00fchrt wird, was der Techniker unter einer Labyrinthdichtung versteht: Die vom K\u00f6rper erw\u00e4rmte Luft verirrt sich beim Fluchtversuch aus dem warmen J\u00e4ckchen im Labyrinth, woselbst sie h\u00e4ngen und so dem Tr\u00e4ger erhalten bleibt. Das ist angenehm, praktisch, versteift jedoch die Verschlusskante wegen der \u00fcbereinander liegenden Stofflagen – au\u00dferdem soll es ja vorkommen, dass man die Jacke (wir bleiben einfach bei der Jacke) nur zum Teil verschlossen halten m\u00f6chte. Und dann wiederum hat man zu tun, ein geziemendes Auseinanderklaffen der Jacke herbeizuf\u00fchren.<\/p>\n\n\n\n

Tr\u00e4ger von gekn\u00f6pften Jeans wissen, je nach Modell, diesen Effekt wegen der Diskretion zu sch\u00e4tzen, die auch dann erhalten bleibt, wenn man, aus welchem Grund auch immer, das Zukn\u00f6pfen vergessen haben sollte. Zudem – dies betrifft nur M\u00e4nner – besteht kein Risiko des schmerzhaften Einklemmens im Rei\u00dfverschluss.<\/p>\n\n\n\n

Rei\u00dfverschluss<\/h2>\n\n\n\n

Die Versuchung ist, ihn als zugluftsicheren Verschluss der Knopfleiste entgegenzustellen, ist klein. Sehr klein, weil die meisten von uns schon selbst erlebt haben, wie der Wind durch einen Rei\u00dfverschluss durchpfeifen, wie W\u00e4rme durch ihn entweichen kann. Warum wohl haben bessere Schlafs\u00e4cke eine gef\u00fcllte Abdeckung hinter dem Rei\u00dfverschluss? Und warum wohl befindet sich bei vielen Jacken – ja, auch bei Hosen und selbst bei Taschen – eine Abdeckleiste davor oder dahinter? Eben. Dennoch hat er Kn\u00f6pfen gegen\u00fcber den Vorteil, sich stufenlos \u00f6ffnen oder schlie\u00dfen zu lassen1<\/a><\/sup>. <\/p>\n\n\n\n

Damit es uns nicht langweilig wird, haben sich Hersteller wie YKK<\/em> oder riri mayer<\/em> sich die tollsten Variationen einfallen lassen: Ob Kunststoff oder Metall, Schlingen oder Z\u00e4hne, und selbstverst\u00e4ndlich auch luft- und wasserdicht. Letzteres kennen wir nicht nur von Gefrierbeuteln, \u00dcberlebensanz\u00fcge f\u00fcr die Schifffahrt w\u00e4ren ohne wasserdichte Rei\u00dfverschl\u00fcsse nur schwer vorstellbar.<\/p>\n\n\n\n

Also alles perfekt?<\/p>\n\n\n\n

Nun, nicht ganz. Wir tragen Rei\u00dfverschl\u00fcsse nicht einfach so, sondern im Verbund mit einem St\u00fcck Stoff – als Kleidungsst\u00fcck – mit uns herum. Gerade bei Sportklamotten, bei denen Leichtigkeit gefragt ist, sind sich Rei\u00dfverschluss und Stoff leider manchmal arg sympathisch: Der d\u00fcnne Stoff klemmt sich im Schieber des Rei\u00dfverschlusses fest, woraufhin wir ihn m\u00fchselig wieder herausfummeln m\u00fcssen, in der steten Bef\u00fcrchtung, allzu viel M\u00fche – vulgo: Kraft, will sagen: Gewalt – w\u00fcrde den d\u00fcnnen, leichten und oft teuren Stoff besch\u00e4digen. In diesem Fall k\u00f6nnte der Verschluss dann dicht sein, wie er will, durch das reingerissene Loch daneben entweicht W\u00e4rme, sickert Wasser rein. Also ist Vorsicht geboten beim Auf- und Zuziehen.<\/p>\n\n\n\n

Daneben gibt es noch Grobmotoriker wie mich, denen das Einf\u00e4deln des Rei\u00dfverschlusses in den daf\u00fcr vorgesehenen Schlitz des Schiebers je nach Uhrzeit, Tagesform und Bauart schwer f\u00e4llt, mit der entsprechenden Wirkung auf die Stimmung. Man macht sich keine Vorstellung davon, wie ich genervt schnauben kann, wenn das verdammte Ding (der Schieber!) mal wieder irgendwo auf halb acht h\u00e4ngt und nochmal auseinander gezogen werden will. Kn\u00f6pfe machen das keinesfalls leichter, im Gegenteil. Sind sie klein genug, darf ich die Fummelei nicht nur einmal machen, sondern f\u00fcr jeden einzelnen Knopf neu.<\/p>\n\n\n\n

Hat man sie deshalb erfunden, die Klettverschl\u00fcsse? F\u00fcr Kinder und feinmotorisch herausgeforderte Menschen?<\/p>\n\n\n\n

Klett<\/h2>\n\n\n\n

Dr\u00fccken und es ist zu, ein kurzes Ratsch! zum \u00d6ffnen zeichnet Klettverschl\u00fcsse auf. In der Tat brauche ich mich bei der Positionierung nicht besonders anstrengen, irgendwie h\u00e4lt’s dann schon. Selbst die Feineinstellung, etwa an Armabschl\u00fcssen, l\u00e4sst sich passabel vornehmen, noch einfacher wird es meiner Meinung nach dann, wenn das Verschlussband noch durch eine \u00d6se umgelenkt wird. <\/p>\n\n\n\n

Dicht ist es auch weitgehend.<\/p>\n\n\n\n

Zumindest so dicht wie bei den etwas dichteren Rei\u00dfverschl\u00fcssen, wobei durchgehende Klettverschl\u00fcsse denselben Effekt wie mehrlagige Abdeckleisten haben: Es wird steif. Nicht nur deshalb findet man eher kurze Klettb\u00e4nder, um zum Beispiel die Windleiste von einem Rei\u00dfverschlss zu fixieren. Fixieren ist \u00fcbrigens ein wichtiger Punkt, beim Klett kommt es auf die Belastungsrichtung an. Sch\u00e4lende Beanspruchung, das kennen wir vom Abziehen eines Pflasters, mag dieser Verschluss nicht, vielmehr: Auf diese Weise \u00f6ffnen wir ihn, genau so ist’s gedacht. Ansonsten h\u00e4lt er. Meistens. Dummerweise ist der Klettverschluss auf leidliche Sauberkeit der beiden Kontaktfl\u00e4chen angewiesen, ich kann mich an eine Schneewanderung erinnern, bei der sich Pappschnee – nein, keine Pappplatten2<\/a><\/sup>, wenngleich Erich K\u00e4stner’s Geschichte Das fliegende Klassenzimmer<\/em> im Winter spielt, Schneeballschlacht inklusive. Pappplatten waren, neben Schl\u00e4mmkreide Worte in einem Diktat. – bei der sich also jener Pappschnee derart auf der Verschlussfl\u00e4che festgesetzt hatte, dass von Verschluss keine Rede mehr sein konnte. Das Ding blieb so lange offen, bis der Schnee weggetaut war. Ich h\u00e4tte ihn nat\u00fcrlich mit einer B\u00fcrste entfernen k\u00f6nnen, aber wer denkt schon daran, eine B\u00fcrste mitzunehmen? Ich jedenfalls nicht.<\/p>\n\n\n\n

Au\u00dferdem ist der Klett ein leidenschaftlicher Kletterer, der sich an allem festklettet, was sich kletten l\u00e4sst. Wollkleidung, egal ob Gestrick oder Loden und Klettverschl\u00fcsse vertragen sich daher allzu gut, weshalb sie nicht zu einander passen. Leider scheint das kaum einen Hersteller zu interessieren, alle Lodenklamotten, die ich habe, weisen (neben Rei\u00dfverschl\u00fcssen) Klettb\u00e4nder auf, bevorzugt an den Armabschl\u00fcssen. Die sich daraus ergebenden rauen Stellen am Jackenstoff sind nur ein Sch\u00f6nheitsfehler, aber trotzdem… Die Variante mit doppeltem D-Ring und hindurchgezogenem Band w\u00e4re mir an dieser Stelle lieber, wenn auch mit dem Nachteil, dass das \u00d6ffnen etwas schwieriger w\u00fcrde.<\/p>\n\n\n\n

And the winner is…<\/h2>\n\n\n\n

Niemand. Ich k\u00fcre keinen Sieger, weil – wer h\u00e4tt’s gedacht? – alle Kandidaten ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Und dabei habe ich mir noch nicht einmal Gedanken \u00fcber Spezifika gemacht. Wo w\u00e4re ich wohl hingekommen, wenn ich mich \u00fcber die Eigenschaften von spiralverzahnten Rei\u00dfverschl\u00fcssen Gedanken gemacht h\u00e4tte? Will jemand wetten, dass alleine Druckkn\u00f6pfe ein umfassendes Thema f\u00fcr sich sind, mit entsprechenden \u00dcberschneidungen zu verschiedenartigen Klettverschl\u00fcssen? Ich halte nicht dagegen. <\/p>\n\n\n\n

Verglichen mit dem unverschlie\u00dfbaren B\u00e4renfell haben wir jedenfalls geh\u00f6rige Fortschritte gemacht, was sich schon in der Beschaffung eines neuen Kleidungsst\u00fcckes zeigt. Dies geht ohne Gefahr f\u00fcr Leib und Leben, sowohl des B\u00e4ren, als auch unser eigenes.<\/p>\n\n\n

  1. In meinen Beispielen habe ich, wenn ich nichts anderes schreibe, den vorderen Verschluss von Jacken o.\u00e4. vor Augen. \u21a9\ufe0e<\/a><\/li>
  2. Ich habe das Wort sowieso nur verwendet, um damit immerhin drei Worte mit drei Konsonanten hier eingebaut zu haben: Verschlusssache, Schifffahrt und eben die Pappplatten. \u21a9\ufe0e<\/a><\/li><\/ol>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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